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Isabel Allende - Von Liebe und Schatten

Die Geschichte spielt im Chile zur Zeit der Diktatur. Irene, Tochter einer alleinstehenden Frau, die ein privates Altersheim betreibt, arbeitet im Untergrund an der Opposition gegen das Regime. Sie ist Journalistin und  hört von einem Vorfall, bei dem eine Tochter einer Familie übernatürliche Fähigkeiten besitzt und in dieser Familie nach einem Aufruhr jemand abgeführt wird und verschwindet. Sie will mit einem Kollegen aus ärmlichen Verhältnissen das Rätsel lösen und dabei stellen sie fest, daß es noch viel mehr verschwundene Menschen, lauter Regime-Gegner, gibt. In den Bergen finden sie ein Massengrab. Die beiden erleben Aufregendes und kommen in viele Gefahren. Im Laufe der Geschichte verliebt sie sich in ihren Kollegen gegen den Willen ihrer Mutter (denn sie ist mit einem Marine-Offizier verlobt), aber Irene steht zu ihrem neuen Freund.  

Das Buch ist spannend und kann auch von jemandem mit nur mittleren Spanischkenntnissen im Original gelesen werden.

17.12.03 (Buch nicht aktuell gelesen)